Die Entstehung des 7-Länderwettkampfes
Im Jahre 1968 begann es mit der ersten bayrischen Meisterschaft. Ziel war, dass es für diese Landesmeisterschaft eine spürbare Förderung durch den Freistaat geben sollte. Einiges in der Entwicklung bleibt noch im Dunklen. Fest steht dass 1974 mit Bayern-Nord, Österreich und Hessen-Süd der 3-Länder-Wettkampf geboren wurde.
Später gesellten sich die Schweiz und Bayernn-Süd dazu. Der 5-Länderwettkampf bestand in dieser Formation bis 1996. 1997 kam es zusammen mit der SV-Landesgruppe Baden und Württemberg zum heutigen «Siebnerclub». Der 7-Länderwettkampf ist zu einer Traditionsveranstaltung geworden in der die 6 besten Hundeteams der Länder Schweiz, Österreich, sowie der 5 deutschen Bundesländern Baden, Bayern-Süd, Bayern-Nord, Hessen und Württemberg, gegeneiander antreten. Dieser Wettkampf geniesst ein hohes Ansehen in Europa und gilt als die am Höchsten eingestufte, regelmässige Veranstaltung nebst den Weltmeisterschaften.
Der Schweizerische Schäferhund-Club (SC) hat das Durchführungsrecht für den 7-Länderwettkampf im Jahr 2016. Unter dem Patronat des SC sind die SC-OG Unterthurgau, SC-OG Kreuzlingen-Tägerwilen sowie die SC-OG Jona, für die Organisation und Durchführung verantwortlich.